Endspurt am Maxplatz

Es kommt Bewegung in die innerstädtischen Baustellen

Noch zwei Wochen – dann ist eine Hürde genommen! Die Straße Am Maxplatz steht kurz vor der Fertigstellung der Ausfahrt in Richtung Rohrbach. Am 8. Juni wird die Straße in diesem Bereich asphaltiert. Einen Tag muss der frische Asphalt dann noch ruhen, so dass am 10. Juni der Verkehr aus der Poststraße über die Straße Am Maxplatz wieder in Richtung Rohrbach abfließen kann. Bis dahin ist für Autofahrer Geduld angesagt. Eine weitere Änderung steht zudem bis dahin an, damit die Baustellen weitergehen können. Die Arbeiten zur Verrohrung des Mäusbachs sind so weit vorangeschritten, dass sie sich der Kapellenstraße nähern. Dort allerdings verengt sich die Otto-Toussaint-Straße. Bagger und schwere Maschinen lassen keinen Platz für zwei Fahrspuren. Deshalb muss für die nächsten zwei Wochen der Verkehr in Richtung Rohrbach über die Josefstaler Straße, Elversberger Straße und Lauerswiese umgeleitet werden. Anwohner aus der Gartenstraße und den angrenzenden Wohnstraßen erreichen ihre Häuser wie gewohnt durch die Kapellenstraße.

Wenn in zwei Wochen die Straße Am Maxplatz wieder passierbar ist, wird die Baustelle in der Otto-Toussaint-Straße die Einmündung der Kapellenstraße erreichen. Dann wird die Kapellenstraße zur Sackgasse, was angesichts der Öffnung der Poststraße in Richtung Otto-Toussaint-Straße allerdings keine nennenswerte Auswirkung auf den Verkehrsfluss haben wird.

Neuerungen gibt es bezüglich des Verkehrs in der Kohlenstraße. Der zeitweise zäh fließende Verkehr bereitet Feuerwehr und Rettungsdiensten massive Schwierigkeiten. Die städtische Verkehrsabteilung hat reagiert: Ab sofort schaltet die Ampelanlage an der Einmündung Kohlenstraße/Schlachthofstraße in dem Moment, in dem ein Feueralarm ausgelöst wird, für vier Minuten auf Grün. Damit ist gewährleistet, dass der Verkehr aus der Kohlenstraße schnell abfließt und Feuerwehrleute die Feuerwehrzentrale erreichen. Dem Roten Kreuz wurde angeboten, sich ebenfalls auf diese Ampelsteuerung aufschalten, damit Rettungswagen freie Fahrt haben.

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