Pressemitteilung CDU: Neujahrsempfang

Großes Interesse am Neujahrsempfang des CDU-Ortsverbandes St. Ingbert-Mitte
Weit über einhundert Gäste konnte der Ortsvorsitzende Frank Luxenburger zum Neujahrsempfang der CDU St. Ingbert-Mitte im Pfarrheim St. Josef begrüßen. Dabei waren neben den CDU-Mitgliedern auch viele Vertreter der St. Ingberter Vereine und Institutionen gekommen, um sich bei deftiger bayrischer Kost über kommunalpolitische Themen auszutauschen und das neue Jahr 2015 im geselligen Zusammensein zu beginnen.
Der neugewählte Ortsvorsitzende Frank Luxenburger ließ in seiner Begrüßungsrede die Ereignisse des Jahres 2014 Revue passieren und zog dabei insbesondere für die CDU in St. Ingbert-Mitte ein positives Fazit. Die CDU in St. Ingbert zeichne sich durch den starken, freundschaftlichen Zusammenhalt aus und durch das Engagement der neuen Mannschaft, die eine gute Mischung aus neuen Gesichtern und erfahrenen Kräften aufweise; darauf aufbauend werde die CDU auch weiterhin die führende politische Kraft in St. Ingbert sein. Er betonte ausdrücklich die demokratischen und christlichen Grundwerte der CDU, die er auch für die Zukunft in den Vordergrund stellen werde. Im Rahmen einer sachorientierten, bürgernahen Politik wolle er die Menschen in St. Ingbert für die aktuellen Themen sensibilisieren. Er werde sich in enger Zusammenarbeit mit dem Stadtrat sowie den Vereinen für die Interessen der Menschen in St. Ingbert einsetzen. In diesem Zusammenhang kündigte er mehrere Veranstaltungen, unter anderem zu den Themen Albert-Weisgerber-Gedenkjahr sowie eine Diskussion zum Austritt der Stadt St. Ingbert aus dem Entsorgungsverband Saar (EVS), an.
Nach einem Besuch der Sternsinger lobte der Stadtverbandsvorsitzende und Vorsitzende der CDU-Fraktion im Stadtrat, Bürgermeister Pascal Rambaud, die Arbeit des bisherigen Ortsvorsitzenden, Stephan Toscani, der dem Ortsverband St. Ingbert-Mitte wichtige Impulse gegeben und ihn durch Einbeziehung vieler neuer Gesichter zukunftsfest gemacht habe. Im Anschluss ging Rambaud auf die aktuelle politische Lage im Stadtrat ein, die geprägt sei von der konstruktiven und vertrauensvollen Zusammenarbeit der Mehrheitskoalition mit Familienpartei und Grünen unter Führung der CDU. Im Rahmen der anstehenden, auf Grund der begrenzten finanziellen Ressourcen absehbar schwierigen, Haushaltsberatungen stellte er als wichtige Ziele der CDU neben Sachthemen wie dem MINT-Campus einen Haushalt ohne Neuverschuldung, Investitionen in allen fünf Stadtteilen sowie die Innenstadtentwicklung in den Vordergrund.
Der langjährige Ortsvorsteher der in St. Ingbert-Mitte, Ulli Meyer, gab einen kurzen Rückblick auf seine bisherige Tätigkeit und betonte die Wichtigkeit des Ortsrates, der sich um vermeintlich „kleine Anliegen“ der Bürger kümmere. Er sehe sich dabei in der Tradition seiner Vorgänger, wie Holger Hansen, Rainer Hennrich und Klaus Tussing, welche sich durch engagierten Einsatz und Menschlichkeit ausgezeichnet hätten. Meyer unterstrich insbesondere die parteiübergreifende Zusammenarbeit im Ortsrat, die geprägt sei von gegenseitigen Respekt und einem Wettbewerb der Ideen zum Wohle der Bürger in St. Ingbert. Als Beispiele für erfolgreiche Projekte nannte er u.a. die neuen Tore am Feuerwehrgerätehaus, den naturnahen Spielplatz am Wombacher Weiher und den angestrebten Bau eines Aufzugs in der Stadthalle. Als weitere Ziele nannte er insbesondere die Verbesserung der Toilettensituation, die städtebauliche Entwicklung der Innenstadt, die Instandhaltung und Sauberkeit der Friedhöfe sowie des Bahnhofs.

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