Pressemitteilung Ulli Meyer (CDU)

“Eine lebendige Innenstadt braucht interessante Veranstaltungen in der Fußgängerzone wie den Fasnachtsumzug, das Ingobertusfest oder Märkte. Diese dürfen nicht an höheren Sicherheitsauflagen scheitern.” fordert Ortsvorsteher Ulli Meyer. Er setzt sich daher für eine dauerhafte technische Lösung durch die Stadt ein, die von allen Veranstaltern künftig genutzt werden kann. Im Rahmen des Fasnachtumzugs 2016 wurden durch die Sicherheitsbehörden verschiedene Auflagen gemacht. Dies betrifft insbesondere die Frage eines Alarmierungssystems über akustische Sirenen und die Möglichkeit, Warnhinweisen durch Lautsprecher kommunizieren zu können. Grundsätzlich ist es richtig, dass wir in sein Ingbert die Sicherheit von Veranstaltungen kontinuierlich fortentwickeln. Eine provisorische Lösung durch jeden Veranstalter kann leicht 1000 € kosten.
Punktuelle Lösungen können jedoch keine dauerhafte Lösung sein, da hierdurch größere Veranstaltungen in der Fußgängerzone teurer werden und damit für Veranstalter unattraktiv. Aus diesem Grunde bittet Ortsvorsteher Ulli Meyer die Stadtverwaltung, dauerhafte technische Lösungen zu entwickeln und zu implementieren, die Veranstaltern in der Fußgängerzone wie der Aktionsgemeinschaft, für den Weihnachtsmarkt oder dem Heimat- und Verkehrsverein für den Fasnachtsumzug zur Verfügung gestellt werden können.

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