Riesengaudi beim „Hasseler Kerwemondaa“

In seiner „Kerwereed“ hatte Theo Anselmann, eine Weltneuigkeit bekanntgegeben. In Hassel wurde ein Zweigstellenleiter aus Oberwürzbach eingestellt und dort bekommt jetzt der „Kuckuck“ vom „Esel“ sein Geld. Der „Kerwemondaa“ muss bleiben, war der Schlachtruf in der „Kerweredd“ von Theo Anselmann, danach gab es tosenden Applaus.  Auch das zweite „Kerwmondaasfescht“ des Kuckucks-Chores vor der alten Schulturnhalle war überraschend gut besucht. Bis kurz vor Schluss kamen viele Leute, um mit dem Kuckucks-Chor und den „Original Werzbachkrainern“ zu feiern. Immer wieder mussten aus der Turnhalle Tische und Stühle nach draußen gebracht werden, weil die vorab aufgestellten Bänke und Tische nicht ausreichten. Bei fröhlicher Blasmusik für die Ohren, gut gekühlten Getränken für durstige Kehlen, Rost- und Currywurst oder Pommes frites und „Sing Ding“ für die hungrigen Mägen wurde bis in den späten Abend gefeiert. Selbstverständlich war auch der Kuckucks-Chor mit ein paar Liedern wie z. B. das „Chiantilied“ oder der „Bajazzo“ zu hören und beim „Fliegermarsch“ begleitet von den „Werzbachkrainern“ folgte nach lautem Zugabe, Zugabe rufen, eine Zugabe. Text / Fotos: Wolfgang Philipp

Kerwemondaa mit dem Kuckucks-Chor (Foto: Wolfgang Philipp
Kerwemondaa mit dem Kuckucks-Chor (Foto: Wolfgang Philipp

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