Rückkehr zur traditionellen Waldwirtschaft

Einen Vortrag über die Vorzüge des Rückepferdes bietet die Biosphären-VHS an. Früher war es üblich, mit einem Pferd Holz an die Waldwege zu rücken. Später wurden die Pferde verdrängt duch Forstschlepper. Doch auch heute hat das Rückepferd noch Vorzüge gegenüber mechanisierten Verfahren. Es richtet keine Bodenschäden an, und es braucht keine Rückegassen. Es arbeitet erheblich schonender, als es die großen Forstmaschinen können.

Am Samstag, 25. April, wird Dr. Helmut Wolf von 10 bis 15 Uhr eine Tagung zu diesem Thema leiten. Die Tagung startet zunächst mit einem Vortrag im Kulturhaus in der Annastraße 33. Anschließend geht es zum Triebscheider Hof in Hassel, wo die Arbeit des Rückepferdes vor Ort vorgestellt wird.

Die Tagung ist für alle Interessierten offen. Es wird ein Teilnahmebeitrag von 2,50 Euro erhoben. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Kulturhaus.

Die Biosphären-VHS bittet um Anmeldung bis zum 20. April, telefonisch unter 06894-13 726, oder per Mail an vhs@st-ingbert.de

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