Schulbusverkehr: Probleme werden weniger

Busbegleiter sind die Nahtstelle zwischen Schulkindern und dem Betreiber des Schulbusverkehrs. Bloß, davon war in den vergangenen Wochen wenig zu merken. Nach einem Betreiberwechsel klemmte und hakte es an vielen Stellen im St. Ingberter Schulbusverkehr. Eine neue Busgesellschaft hat zum Jahreswechsel in St. Ingbert den gesamten Omnibusverkehr übernommen.

Neue Kommunikationswege sollen nun auch die letzten Stolpersteine im Schulbusverkehr ausräumen. Busbegleiter und Busfahrer können sich künftig schnell in Verbindung setzen, wenn Verspätungen zu erwarten sind, oder wenn Schulstunden nicht pünktlich enden. So weiß der Busfahrer, dass er ein paar Minuten warten muss. Oder die Schule erfährt morgens rechtzeitig, dass der Omnibus mit Schülern etwas später ankommt.

Behoben sind nach Aussage der Betreiberfirma auch die Platzprobleme im Oberwürzbacher Schulbus. Dort hatten nicht alle Grundschulkinder Sitzplätze gefunden. Mittlerweile wird auf der Strecke ein Reisebus eingesetzt, der erheblich mehr Sitzplätze als der Linienbus hat.

Die Stadt St. Ingbert hat ein großes Interesse an einem reibungslos funktionierenden Schulbusbetrieb. Deshalb werden Eltern und Lehrer gebeten, bei auftretenden Problemen mit der Stadtverwaltung in Kontakt zu treten, damit schnell Lösungen gefunden werden können. Ansprechpartner ist der Bürgerbeauftragte. Er ist zu erreichen unter Tel. 13 300. (PM: Stadt)

(Foto: Stadt St. Ingbert)
(Foto: Stadt St. Ingbert)

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