Ein sächsischer Königsapfelbaum für den Biosphären-Bürgergarten

Endlich wurde der sächsische Königsapfelbaum, den der Radebeuler Oberbürgermeister seinen Amtskollegen aus Anlass der 25 jährigen Partnerstadt 2014 geschenkt hatte, an seinem ständigen Platz eingepflanzt. Hier soll er den Auftakt für eine Streuobstwiese machen. Oberbürgermeister Hans Wagner, hatte einen Brief seines Amtskollegen vorgelesen, der mit einem Zitat von Martin Luther: „Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen“ begann.

Er schrieb weiter, ich freue mich, dass der Baum jetzt einen Platz im künftigen „Biosphären-Bürgergarten“ im Park des Kulturhauses zum Wachsen und Gedeihen bekommt. Die symbolträchtige Patenschaft für den Baum hatte das Ehepaar Blechschmitt mit drei Kindern, deren Ursprünge in der Städtepartnerschaft liegen übernommen.

Foto: Wolfgang Philipp
Foto: Wolfgang Philipp

 

Auch die Kinder der FGTS und der Kita Oberwürzbach, die sich mit dem Apfelbaum auseinandersetzten, waren bei der Baumpflanzung dabei. Sie haben in einem Lied und Gedicht, vorgetragen, was man mit den späteren Früchten auf schmackhafte Art und Weise alles anstellen kann.

Foto: Wolfgang Philipp
Foto: Wolfgang Philipp

Damit war die Brücke geschlagen zur Aktion „Das Saarland lebt gesund“, die ebenfalls Projektpartner ist. Nach den Vorträgen schaufelte der St. Ingberter Oberbürgermeister Hans Wagner, den ersten Spaten voll Erde zum Baum.

Foto: Wolfgang Philipp
Foto: Wolfgang Philipp

Alle, die dem Baum zum Gelingen beitragen wollten, griffen zu den bereitliegenden Spaten. Die Kinder der Kita Oberwürzbach hatten einen selbst gebackenen Apfelkuchen mitgebracht, der anschließend mit Apfelsaft aus der Biosphären-Kiste an alle verteilt wurde. Text/Fotos: Wolfgang Philipp

Foto: Wolfgang Philipp
Foto: Wolfgang Philipp
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