Fußballer wählen Hans-Werner Jungbär zum neuen Vorsitzenden

Die Abteilung Platzsport der Sportgemeinde Hassel hat in ihrer Mitgliederversammlung Hans-Werner Jungbär zum neuen Abteilungsvorsitzenden gewählt. Er löst damit Rudi Altmeyer ab, der sein Amt nach erfolgreichen sieben Jahren zur Verfügung gestellt hat. Insgesamt besteht der neue Vorstand bei den Fußballern zukünftig aus 17 Mitgliedern.
Neben dem Wechsel an der Spitze des Vereins war die wichtigste Neuerung, dass sich mit Sabrina Halilaj eine Kassiererin gefunden hat, nachdem das Amt nach einer Erkrankung des bisherigen Schatzmeisters lange vakant war.
Der bisherige Abteilungsleiter Rudi Altmeyer hinterlässt dem „Neuen“ Hans-Werner Jungbär ein gut bestelltes Feld. Finanziell steht der Verein auf solidem Fundament. Die Jugendabteilung boomt. Der Vorsitzende des Gesamtvereins Andreas Abel dankte Altmeyer nach seiner Entlastung für dessen herausragendes Engagement in der Vergangenheit für die Sportgemeinde.

Foto: Andreas Abel
(v.l.n.r.): Martin Luckas, Andreas Abel, Martin Heckel, Sven Reidenbach, Hans-Werner Jungbär, Christian Stopp, Rudi Altmeyer, Andreas Velten, Sabrina Halilaj, Carsten Zeiger, David Ranko, Simon Karmann, Alexander Zimmer, Patrick Schwarz, Julian Fries, Eric Hugo.

Die Aufgaben in der Zukunft sind anspruchsvoll: eine Jugendabteilung mit knapp 100 Jugendlichen und die beiden Aktiven-Mannschaften sowie die AH erfordern großes Organisationstalent und Vereinsmanagement auf allen Ebenen.
Gut, dass der Hasseler Fußballverein in großer Vorstandsstärke in die Zukunft geht. Dem neuen Abteilungsvorstand gehören an: Hans-Werner Jungbär (Vorsitzender), Carsten Zeiger (stellvertretender Vorsitzender),  Schatzmeisterin Sabrina Halilaj, Eric Hugo (Schriftführer), Christian Stopp (Jugendleiter),  David Ranko (Spartenleiter Aktive), Julian Fries (stellvertr. Spartenleiter Aktive), Patrick Schwarz (AH), Andreas Velten (Stellvertreter AH), Sven Reidenbach, Andreas Abel, Martin Heckel, Matze Luckas, Alexander Zimmer, Nico Weiland, Simon Karmann, Rudi Altmeyer (alle Beisitzer).
Sorgen bereitet allein die bereits seit mehreren Monaten andauernde Auseinandersetzung mit einer Anwohnerin über vom Sportplatz am Eisenberg ausgehende vermeintliche Lärmbelästigungen und hinüberfliegende Bälle. Die Versammlung war sich einig, dass zukünftig weiterhin darauf geachtet werden muss, unnötige Angriffsflächen zu vermeiden. Ein Ballfangzaun, der noch in diesem Jahr installiert wird, dürfte zur Deeskalation beitragen.

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