Wo niemals die Sonne scheint

Die Musenbolde bringen am 6. Dezember “Das Tal im Nebel” auf die Bühne der St. Ingberter Stadthalle

“Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht” lautet ein bekanntes Sprichwort. Doch diese seltsame Einstellung kann sogar noch viel weiter gehen. Wie, das hat der italienische Kinderbuchautor Arcadio Lobato in seinem bekannten Buch “Das Tal im Nebel” beschrieben. Dies haben sich Johannes Becher und die Theatergruppe “Die Musenbolde”, der St. Ingberter Pfarreien Herz Mariae und St. Hildegard vorgenommen und daraus ein spannendes Theaterstück gemacht. Am Mittwoch, 6. Dezember gibt es zwei Aufführungen um 10 Uhr und um 16 Uhr in der Stadthalle St. Ingbert.

Foto: Johannes Becher
Tal im Nebel

Die Reise führt in die kleine italienische Stadt Bruma. Die ist wunderschön, liegt aber ständig im grauen Nebel. Die Alten sagen es den Jungen weiter. Wenn diese erwachsen sind, erzählen sie es ihren Kindern weiter. “Unser Tal und unsere Stadt ist die schönste”. Wir haben alles was wir brauchen. Nur hat in diesem Tal noch niemand den Himmel, die Sonne, den Mond und die Sterne gesehen, denn sie liegt immer im Nebel. Am Rande der Stadt lebt eine Großmutter mit ihren Enkeln. Sie weiß, obwohl es streng verboten ist, von der bunten Welt außerhalb des Tales zu erzählen. Die Kinder machen sich auf die verbotene und gefährliche Suche nach dieser bunten Welt.

Zu dieser spannenden Geschichte sind alle Menschen von 4 bis 80 + eingeladen.

Karten für die Geschichte “Das Tal im Nebel” am Mittwoch 06. Dezember um 10 Uhr und um 16 Uhr in der St. Ingberter Stadthalle gibt es an der Infotheke im Rathaus, Tel: 06894 13891. Schülerinnen und Schüler erhalten Karten zum Preis von 5 Euro, Erwachsene zahlen 7 Euro.

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