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Pressemitteilung: SPD St. Ingbert begrüßt Ansiedlung des CISPA Innovation Campus

Die SPD St. Ingbert zeigt sich sehr erfreut über die Ansiedlung des CISPA Innovation Campus auf dem Gelände der Alten Schmelz.
Das Areal um die Industriekathedrale, als Herz der industriellen Entwicklung der Mittelstadt, findet dabei besonderen Anklang. Wo einst der Startschuss für die Industrialisierung und das Wachstum der Stadt fiel, wird nun an den Strukturwandel gewagt. Besonders die Symbiose zwischen alten Gebäuden und moderner Nutzung sowie der baulichen Weiterentwicklung mit modernster Architektur wertet den Standort auf, finden die Genossinnen und Genossen.

„Mit dem CISPA Innovation Campus beschleunigen wir den Strukturwandel in unserer Stadt um ein gutes Stück. Klar ist für uns, wir wollen weiter unsere Stellung als bedeutender Wirtschaftsstandort behalten und ausbauen. Letztlich kann dies aber nur funktionieren, wenn wir uns dem wirtschaftlichen Wandel anpassen und nicht unser Zeit hinterher sind. Dafür legen wir gerade den Grundstein,“ so der Fraktionsvorsitzende der Stadtratsfraktion, Maximilian Raber.

Bedanken möchte sich die SPD besonders bei der Wirtschaftsministerin, Anke Rehlinger (SPD). Glücklicherweise konnte sich St. Ingbert gegen die Begehrlichkeiten der Landeshauptstadt Saarbrücker durchsetzten.
 
Dennoch steht für die SPD fest, dass mit der Entscheidung für St. Ingbert und deren kommende bauliche Umsetzung nur die erste Hürde für die Mittelstadt genommen wurde. „Jetzt gilt es selbstverständlich in anderen Bereichen Kapazitäten für die Ansiedlung zu erschließen. Durch zusätzliche Schaffung von Wohnraum, um den Druck aus dem Wohnungsmarkt zu nehmen, durch Schaffung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten, durch eine bessere Taktung des ÖPNV,“ so Raber. Für diese Dinge kämpft die SPD seit Langem im Stadtrat und wird sich dafür auch weiter einsetzen. Durch die Neuansiedlung ist nun auch die Mehrheitskoalition zum Handeln gezwungen.

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