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Sportbund St. Ingbert e.V. entlastet seinen Vorstand

Für Montagabend hatte der Sportbund St. Ingbert e.V. seine 33 Mitgliedsvereine eingeladen, um über die vergangenen zwei Jahre Rechenschaft abzulegen.
Erster Redner des Abends war nach der Begrüßung Oberbürgermeister Hans Wagner, der sich bei Vorstand und Mitgliedern für die geleistete Arbeit bedankte und die Wichtigkeit des Ehrenamtes hervorhob. Die Mittelstadt befände sich in der glücklichen Lage, Zuschüsse für den Sport nicht total streichen zu müssen, wie das vielen anderen Städten und Gemeinden ergehe. Auf die Ängste der betroffenen Bevölkerung und Vereine angesprochen, was eine mögliche Schließung der Rischbachschule angeht, versicherte Wagner, sein Möglichstes für den Erhalt der Schule samt Sporthalle und Lehrschwimmbecken zu tun; derzeit untersuche ein Institut (auf Kosten des Bundes) mögliche energetische Maßnahmen, die notwendige Einsparung von 100.000,- € zu gewährleisten.
Der OB übernahm anschließend auch die Sitzungsleitung, um auf Antrag der Kassenprüfer den Vorstand entlasten zu lassen. Bei der nachfolgenden Wahl wurde Stefan Zentz (DJK 1923 St. Ingbert) in seinem Amt als erster Vorsitzender bestätigt und übernahm anschließend wieder die Leitung der Generalversammlung.
Nachdem der Gründungspräsident und bisherige 2. Vorsitzende des Sportbunds aus Gesundheitsgründen nicht mehr zur Wahl stand, wurde Ursel Hager (DJK SG St. Ingbert) zur 2. Vorsitzenden gewählt, nicht ohne Prof. Dr. Horst Wagner die herzlichsten Genesungswünsche zu übermitteln. In ihrem Amt bestätigt wurden ebenfalls der Schatzmeister Günther Trautmann (Kneipp-Verein St. Ingbert), der Pressesprecher Michael Trittelvitz (TG e.V. 1912 Rohrbach) sowie die Beisitzer Reinhard Gehring (SV Rohrbach), Dagobert Hohneck (TuS Rentrisch), Peter May (JFG St. Ingbert), Horst Müller (Schützenverein St. Ingbert) und Peter Weidmann (SV Oberwürzbach).
Der Pressesprecher nahm die Gelegenheit wahr und erinnerte alle Mitglieder daran, dass die Website des Sportbunds (http://www.sportbund-igb.de) nicht ohne die Beiträge der Vereine leben könne. Der Sportbund werde deshalb in den nächsten Monaten ein Seminar für die Pressesprecher/Schriftführer der Mitgliedsvereine anbieten.

 

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