Sachspenden für Kriegsflüchtlinge nur nach Aufforderung

Die Hilfsbereitschaft der St. Ingberter ist riesengroß und ungebrochen. Das führt dazu, dass erste Sammelstellen und private Sammelstellen in St. Ingbert überfüllt sind. Die Stadtverwaltung und die Netzwerkpartner bitten daher die Bevölkerung um Mithilfe: Derzeit werden keine Sachspenden mehr angenommen. Die Lager sind gut gefüllt.

Sobald wieder Bedarf besteht, werden anlass- und sachbezogene Aufrufe erfolgen, damit die Abgabe der Spenden kontrolliert erfolgt. Da in den kommenden Wochen mit weiteren Personen zu rechnen ist, wird auch wieder vermehrt Bedarf bestehen.

Oberbürgermeister Ulli Meyer und das Team der Stadtverwaltung bedanken sich recht herzlich bei allen Unterstützern und Spendern.

Ansprechpartner für die Koordination rund um die Kriegsflüchtlinge:

Geschäftsbereich Familie, Soziales und Integration

Claudia Motsch

Telefon: 0 68 94 / 13 197

E-Mail: Soziales@st-ingbert.de

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