Jugendfeuerwehr übt den Ernstfall an der Kirche in Oberwürzbach

Schallendes Martinshorn und eine Vielzahl an Feuerwehrfahrzeugen sorgten vergangene Woche für einen unruhigen Samstagnachmittag in Oberwürzbach. Ursache des Großaufgebotes war die Jahresabschlussübung der Jugendfeuerwehr auf Stadtebene.

Die Kinder und Jugendlichen warfen gekonnt Schläuche aus, kuppelten mehrere Strahlrohre an, mit einem „Wasser marsch“ gaben die Jungfeuerwehrleute schnell Wasser auf das vermeintliche Brandobjekt, die Kirche in Oberwürzbach, ab. Die Brandbekämpfung erfolgte sowohl von der Hauptstraße als auch von der Schule im oberen Bereich.

Zusätzlich bauten die Jungretter die Drehleiter auf. Über den Korb und ein Wendestrahlrohr konnten sie gezielt im Dachbereich löschen.

Foto: Drohneneinheit Feuerwehr
Das Übungsobjekt von oben

Nach ca. 1 Stunde beendete Übungsleiter Lukas Bläs die Übung. Er zeigte sich zufrieden mit der Leistung der rund 100 Teilnehmer, die mit 15 Einsatzfahrzeugen im Einsatz waren. Der Beigeordnete für Sicherheit und Ordnung, Markus Hauck, und Wehrführer Jochen Schneider sowie sein Stellvertreter Marco Schmeltzer überzeugten sich persönlich vom aktuellen Leistungsstand.

Foto: Drohneneinheit Feuerwehr
Die Jugendfeuerwehr übte die Brandbekämpfung der Kirche über mehrere Strahlrohre und die Drehleiter

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