Am frühen Donnerstagmorgen gegen 6:30 Uhr ging eine Meldung über Gasgeruch in einem Einfamilienhaus bei der Leitstelle ein. Umfangreiche Messungen durch die Feuerwehr sowie den Energieversorger ergaben jedoch keinerlei Feststellungen. Nach rund einer Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken. Am selben Tag hielten mehrere wetterbedingte Einsätze die Feuerwehr auf Trab: Überflutete Straßen, ein vollgelaufener Keller und ein umgestürzter Baum mussten beseitigt werden.
Am Freitag löste in den frühen Morgenstunden Uhr die Brandmeldeanlage eines Industriebetriebes im Schiffelland aus. Die Feuerwehr kontrollierten den betroffenen Bereich, konnten jedoch schnell Entwarnung geben – Rauch oder Feuer waren nicht feststellbar.
Der Sonntagmorgen begann mit einem größeren Alarm: Gegen 7:30 Uhr schlug die Brandmeldeanlage im Kreiskrankenhaus St. Ingbert an. Aufgrund der Bedeutung des Objekts wurden alle fünf Löschbezirke der Stadt alarmiert. Vor Ort stellte sich die Lage glücklicherweise als harmlos heraus, weder Rauch noch Feuer waren erkennbar. Nach etwa 45 Minuten war der Einsatz beendet.
Am Sonntagnachmittag rückte die Feuerwehr erneut aus. In der Spieser Straße in Rohrbach musste ein Patient aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses gerettet werden. Mithilfe der Drehleiter gelang die schonende Rettung, anschließend wurde der Patient an den Rettungsdienst übergeben.

