Vereine und Oberbürgermeister setzen gemeinsames Zeichen für Sanierung der Ingobertushalle

Die St. Ingberter Vereine und Oberbürgermeister Ulli Meyer treten gemeinsam für die umfassende Sanierung der Ingobertushalle ein. Bei der Sportlerehrung mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern der örtlichen Sportvereine appellierte der Oberbürgermeister an die Vereine, die Stadt beim Antrag im Rahmen des Bundesförderprogramms „Sanierung kommunaler Sportstätten“ zu unterstützen. Parallel schrieb die Stadtverwaltung die St. Ingberter Vereine an und bat um Unterstützung.

Viele Vereine sind diesem Aufruf gefolgt und haben mit ihrer Unterschrift deutlich gemacht, welche zentrale Rolle die Ingobertushalle für die sportliche Infrastruktur St. Ingberts spielt.

Oberbürgermeister Ulli Meyer betont: „Die Ingobertushalle ist seit Jahrzehnten ein unverzichtbarer Ort für Training, Wettkämpfe und Begegnungen. Sie muss fit für die Zukunft werden – für unsere Vereine, für unsere Jugend, für den Schulsport und für alle Bürgerinnen und Bürger.“

Foto: T.Bastuck
St. Ingberter Vereinsvertreter und Oberbürgermeister setzen gemeinsam ein Zeichen für die Sanierung der Ingobertushalle.

Übergabe der Unterschriften im Februar

Im Februar findet eine Begehung der Ingobertushalle mit dem Bundestagsabgeordneten Esra Limbacher sowie Vertretern der St. Ingberter Vereine statt. Bei dieser Gelegenheit werden die gesammelten Unterschriften offiziell übergeben. Die Stadt will damit unterstreichen, wie dringend die Sanierung ist und wie groß die Unterstützung von Seiten der Vereine und der Bürgern ausfällt.

Wichtiger Schritt für die Zukunft des Sports und der Vereine in St. Ingbert

Die Ingobertushalle ist für viele Vereine Trainings- und Wettkampfzentrum und zugleich ein wichtiger sozialer Begegnungsort. Eine Sanierung stärkt nicht nur die sportliche Infrastruktur, sondern auch langfristig die Attraktivität und Entwicklung der gesamten Stadt. Die Halle wurde in den 80 er Jahren erbaut. Nach einem Brandschaden darf die Halle nur noch als Trainingshalle und nicht mehr für Veranstaltungen genutzt werden.

Foto: T.Bastuck

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