Lesung mit Nils Minkmar in der Stadtbücherei St. Ingbert

Am Mittwoch, 14. Juni um 19:30 Uhr, veranstaltet das St. Ingberter Literaturforum eine Lesung mit Nils Minkmar aus seinem Roman „Montaignes Katze“ in der Stadtbücherei St. Ingbert.

Nils Minkmar, 1966 in Saarbrücken geboren, hat einen deutschen und französischen Pass. Er war Redakteur beim ZDF und schrieb für beinahe alle wichtigen deutschen Zeitungen: „Die Zeit“, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Der Spiegel“ und andere. Seit 2020 ist er freier Autor der „Süddeutschen Zeitung“ und schreibt den sonntäglichen Newsletter „Der siebte Tag“. Dreimal wurde er schon als Kulturjournalist des Jahres ausgezeichnet. 2021 berief ihn die französische Kulturministerin in den Rang eines Chevaliers de l ‘Ordre des Arts et des Lettres. Nachdem er bereits drei Sachbücher veröffentlichte, ist „Montaignes Katze“ sein erster Roman.

Foto: privat
Nils Minkmar

In einer Winternacht des Jahres 1584 reitet ein geheimnisvoller Besucher zum Schloss von Michel de Montaigne. Montaigne, Diplomat, Philosoph und Menschenkenner, wird gemeinsam mit seiner Frau nach Paris gerufen, in die vor Unruhen gärende Stadt, die sich auf keinen König einigen will.

In seinem Roman schildert Nils Minkmar eine Welt, die am Egoismus zu scheitern droht, aber deren Lauf sich vielleicht durch Empathie, Lebensfreude und Vernunft zum Guten wendet.

Der Eintritt ist frei.

Um Anmeldung wird gebeten: Stadtbücherei St. Ingbert, Tel. 06894/9225711, E-Mail: stadtbuecherei@st-ingbert.de

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