SPD Rohrbach mahnt touristisches Konzept für geschlossene Hütten an

Der Vorstand der SPD Rohrbach zeigt sich angesichts der fortdauernden
Schließung der Fischer-Hütte am Glashütter Weiher und der Kahlenberghütte
besorgt. Beide Hütten sind seit Monaten außer Betrieb.
Nach Auffassung des SPD-Ortsvereins sind der Glashütter Weiher und der
Kahlenberg nicht nur die beiden wichtigsten touristischen Anziehungspunkte
im Stadtteil, sondern dienen der Rohrbacher Bevölkerung auch als wichtige
Naherholungsgebiete. Aus diesen Gründen fordert die SPD Rohrbach die
Stadtverwaltung auf, schnellstmöglich mit allen betroffenen Akteuren ein
Betriebskonzept zu entwickeln, mit dem Ziel, die beiden Hütten möglichst bis
zum Start der nächsten Wandersaison wieder in Betrieb nehmen zu können.
„Sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für Gäste sind die beiden
Hütten ein wichtiger Anziehungspunkt, der die Aufenthaltsqualität in unseren
schönen Naherholungsgebieten steigert“, so Jan Diersmann, Kandidat der SPD
Rohrbach für den Stadtrat. Schließlich werbe auch das St. Ingberter
Tourismusmarketing mit der Hütteninfrastruktur in der Mittelstadt um Wander-
und Fahrradtouristen. Dabei dürfe der Stadtteil Rohrbach mit dem Glashütter
Weiher und dem Kahlenberg nicht zum „weißen Fleck“ werden, vielmehr bedürfe
es im Hinblick auf diese Naherholungsgebiete eines touristischen Konzeptes,
das u. a. auch Einkehrmöglichkeiten umfasse, so Diersmann abschließend.

  • Schlagwörter:
  • SPD

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