Zahlreiche Spiele und Stationen luden am Tag der „Lausbuben und Gören“ zum Mitmachen ein

Bereits zum 22. Mal fand am Samstag, 14. September, von 10 bis 16 Uhr der Tag der „Gören und Lausbuben“ in St. Ingbert statt. Nicola Voges vom Deutschen Kinderschutzbund St. Ingbert eröffnete die Veranstaltung um 10 Uhrn. An insgesamt 21 Spielstationen konnten die teilnehmenden Kinder spielen, basteln, toben und ihre Geschicklichkeit austesten. Dazu brauchten sie eine Laufkarte, auf deren Rückseite die Symbole der Spielstationen abgebildet waren. An jeder Station, an der das Kind gespielt hatte, bekam es einen Stempel auf das jeweilige Symbol. Hatte es an neun Spielen teilgenommen, erhielt es am Stand vom Stadtmarketing – gegenüber der Engelbertskirche – ein kleines Erinnerungsgeschenk.
Neben den zahlreichen Vereinen, die bereits jahrelang mit dabei sind, waren in diesem Jahr auch einige neue Teilnehmer dabei. Das Jugendrotkreuz des Ortsverbandes Rohrbach, das Caritas-Zentrum Saarpfalz sowie das Familienhilfezentrum in der Spitalstraße, das am Samstag, 14. September, ab 10 Uhr zum Tag der offenen Tür eingeladen hatte, unterstützen den Tag der Gören und Lausbuben wie viele andere lokale Vereine auch. Die Laufkarten wurden vor der Veranstaltung an allen St. Ingberter Kindergärten und Grundschulen verteilt. Sie waren selbstverständlich auch an den Spielstationen erhältlich. Auf der Aktionsfläche an der Engelbertskirche wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Zur Eröffnung des 22. Tages der Gören und Lausbuben erfreuten die Kinder der städtischen Kita Rohrbach die Besucher.

Fotogalerie Wolfgang Philipp

Tag der Gören und Lausbuben 2019
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(Pressemitteilung Wolfgang Philipp)

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